Schuljahr 2024/25
Projektwoche: Bilder einer Ausstellung
Leeste, den 27.01.2025
Lieber Herr Hartmann, ich komme aus der Hundertwassergrundschule Leeste und mein Name ist Zoe. Ich wollte Ihnen von unserer Projektwoche „Bilder einer Ausstellung“ berichten. Sie fand vom 20. bis 24. Januar statt. Wir haben mit unserer Klasse zu dem Bild „Die Katakomben“ gearbeitet. Es war eins der besten Bilder. Ich fand aber auch, dass alle 10 Bilder sehr interessant waren. Mir selbst hat unser Bild gut gefallen, aber ein paar Bilder sahen auch irgendwie ein bisschen komisch aus. Und ich wollte fragen, wie Sie sich alle diese verrückten Bilder ausgedacht haben. Die Bremer Philharmoniker haben uns die Bilder dann mit ihren Musikinstrumenten super nachgespielt. Wir haben mit der Klasse 2d zusammen gespielt, als wären wir in den Katakomben.
Was mir an der Projektwoche am meisten gefallen hat, war, dass wir in einer Gruppe einen Totenkopf gezeichnet haben. So wie solche, die in echten Katakomben zu finden waren. Das war echt eine tolle Projektwoche.
Viele Grüße von Zoe (3b)
Leeste, den 27.01.2025
Liebe Frau Uekawa, mein Name ist Elaiza und ich möchte Ihnen von unserer Projektwoche „Bilder einer Ausstellung“ berichten. Sie fand vom 20.-24.01.2025 in unserer Hundertwassergrundschule Leeste statt. Am 24.01. gab es eine Aufführung zu allen 10 Bildern, die der Künstler Viktor Hartmann gemalt hat und mit der wundervollen Musik von Modest Mussorgsky. Ich fand die Musik von Ihnen und den anderen Musikern richtig toll! Ihr Instrument (die Klarinette) fand ich besonders gut und Sie sehr nett. Wir als Klasse 3b hatten das Bild „Die Katakomben“ und haben dazu ein Stück eingeübt.
Mir hat an der Projektwoche ganz besonders gefallen, dass wir mit der Klasse 2d die Auftritte eingeübt haben und wir keinen richtigen Unterricht hatten. Einen Tag später gab es sogar einen Bericht von uns in der Zeitung. Das fand ich richtig toll!
Ich hoffe, dass wir uns mal wiedersehen!
Deine Elaiza (3b)
Leeste, den 27.01.2025
Lieber Bremer Philharmoniker (mit dem Horn), mein Name ist Frederik und ich möchte dir nochmal von unserer Projektwoche „Bilder einer Ausstellung“ berichten. […] Es haben 280 Kinder daran teilgenommen. Am 24. Januar gab es eine Aufführung zu allen 10 Bildern, die Viktor Hartmann gemalt hat mit eurer wundervollen Musik von Modest Mussorgskij, die ihr auf dem Horn, auf der Klarinette, Querflöte, Oboe und Fagott gespielt habt das war toll!
Wir als Klasse 3b hatten das Bild „Die Katakomben“ und haben dazu etwas aufgeführt. Zwei Kinder sind mit Laternen durch die Katakomben gegangen und die anderen Kinder waren Ratten, Fledermäuse und ganz viele andere Tiere oder auch Gefühle. Mir hat an der Projektwoche ganz gut gefallen, dass ihr Bremer Philharmoniker dabei wart.
Dein Frederik (3b)
PS: Ich fand das Horn von dir am besten!
Spielenachmittag Eichhörnchenklasse
Am Freitagnachmittag trafen sich die Kinder der Eichhörnchenklasse zum Spielenachmittag. Erst wurden alle mitgebrachten Gesellschaftsspiele vorgestellt und dann in Gruppen gespielt. Das verrückte Labyrinth, Looping Louie, Rumpelritter oder die Sprachhexe kamen zum Einsatz. Zwischendurch wurde immer wieder vom Buffet genascht. Die Zeit verging sehr schnell und es war bestimmt nicht der letzte Spielnachmittag!
Die Klassenfahrt der 3b
Unsere Mini-Klassenfahrt nach Kirchweyhe
Wir sind mit der Känguruklasse vom 10.—11-12.24 nach Kirchweyhe gefahren, um die Ortsteile der Gemeinde Weyhe besser kennen zu lernen. Das ist auch gerade unser Thema im Sachunterricht. Wir haben in einer Kirche geschlafen. Nach dem Frühstück sind wir dann los Richtung Sudweyhe gelaufen. Als wir dann in der Grundschule in Sudweyhe angekommen sind, haben wir uns mit den FreiDay-Kindern von dort über den FreiDay ausgetauscht. Dann sind wir zur Wassermühle gegangen und ein netter Mann hat uns die ganze Wassermühle gezeigt und wie früher dort das Getreide verarbeitet wurde. Und wir haben am Fluss Hache im Wald Ellernbruch gespielt.
Etwas später sind wir zu dem Haus von Frau Bensmann gegangen. Da haben wir erstmal ein bisschen in dem Garten gespielt. Danach sind wir dann wieder zur Kirche gegangen und haben dort noch unsere Lichtfenster für den Gedichtvortrag gebastelt und einen Bunten Abend gemacht – viele Kinder haben sich sehr viel Mühe gegeben. Bei einem Bunten Abend zeigt jeder allein, mit einem Partner oder in Gruppen, das, was er gut kann. Einige mutige Kinder haben noch eine kleine Nachtwanderung mit Frau Bensmann gemacht.
Die Nacht war ruhig und gemütlich. Am nächsten Morgen haben wir dann erst einmal gefrühstückt. Es gab Brötchen zum Frühstück. Danach haben wir unsere Sachen gepackt. Etwas später haben uns dann unsere Eltern abgeholt.
Alle fanden, es war eine tolle Klassenfahrt!
Von Isabell, 3b
Der erste Jahrgang besucht die Weihnachtsbäckerei
Zwei Tage vor Ferienbeginn erlebten wir im ersten Jahrgang noch einen schönen Höhepunkt in der Adventszeit. Wir besuchten in Bremen das Metropol-Theater, in dem das Weihnachtsmärchen „Die Weihnachtsbäckerei“ aufgeführt wurde. Es war ein Musical zum Mitsingen und zum Mitbewegen. Beeindruckend war es, als Hunderte von Kindern im großen, vollgefüllten Theatersaal die Lieder wie z. B. „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ und „In der Weihnachtsbäckerei“ beim Musical mitsangen. Entsprechende tolle Lichteffekte rundeten die schöne Aufführung ab und versetzten die Kinder in eine begeisternde vorweihnachtliche Atmosphäre. Da konnte auch auf dem langen Rückweg ein die Geduld herausfordernder Autostau die gute Stimmung nicht verderben! 🙂
Plätzchenduft in der Luft
Wie jedes Jahr liegt ein Plätzchenduft in der Luft. 🙂 Die Klasse 2a hat, wie viele andere Klassen auch, wieder einmal Weihnachtskekse gebacken. Dank toller Elternunterstützung und der gut ausgestatteten KGS Küche, war diese Aktion wieder mal ein voller Erfolg. Mehrere Dosen Kekse wurden produziert und natürlich gleich auch schon welche genascht- lecker!
Die Kinderradionacht 2024
Am letzten Freitag im November findet jedes Jahr die Kinderradionacht statt und dieses Jahr war die 2a in der Schule wieder mit dabei, als es hieß: Grölen in Höhlen!
Das dazugehörige Lied wurde schon wochenlang geübt und ein spontaner Jubel brach aus, als es am Abend das erste Mal im Radio lief. Auf den aufgebauten Matratzen im Klassenraum lauschten alle gespannt dem mehrteiligen Hörspiel und in der Mitte des Raums wurde dann getanzt, wenn die Musik lief. Im angrenzenden Raum gab es Bastel- und Rätselangebote rund ums Thema Höhlen. Im Schein der Lavalampe durfte dann so lange Radio gehört werden, bis auch die Augen zufielen. 🙂 Nach einem leckeren Frühstück am nächsten Morgen wurden dann die Kinder wieder abgeholt und hatten einiges zu erzählen.
Vielen Dank lieber Förderverein!
Der Waffelduft hängt immer noch in der Luft. Am Mittwoch durften alle Kinder und Erwachsenen der Schule sich an einer frisch gebackenen Waffel erfreuen. Die Mitglieder des Fördervereins hatten einen großen Tisch in der Aula aufgestellt, auf dem am laufenden Band frische Waffeln gebacken wurden. Eine tolle Aktion fanden alle Kinder und Lehrkräfte gleichermaßen.
Theaterbesuch in Bremen
Der 2. Jahrgang hat sich in der Bremer Shakespeare Company das Theaterstück „ Des Kaisers neue Kleider“ angesehen. Mit dem Bus ging es gleich morgens um 08:00 Uhr los. Ein pompös gekleideter Kaiser erwartete die Kinder in seinem Schlafgemach. Es wurde gesungen, getanzt, Klavier gespielt und viel gelacht. Fähnchen schwingend empfingen die Kinder als Volk dann zum Finale den unbekleideten Kaiser. Würdevoll schritt er durch die Menge und wurde belacht.
Hoffentlich brennt es nie …
… weder in der Schule, noch zu Hause, wir hoffen, dass dieser Fall nie eintreten wird. Dennoch müssen wir üben, was wir tun müssen, falls es doch mal in der Schule brennt. So gab es bei uns gestern also einen Probe-Feueralarm. Die Durchsage aus dem Lautsprecher ist ziemlich laut und man hört sie in der ganzen Schule. Alle Personen müssen dann das Gebäude verlassen, egal wie das Wetter draußen ist und ob man gerade Haus- oder Straßenschuhe anhat.
Natürlich dürfen nicht alle durcheinander rennen, sondern jede Klasse geht als Gruppe zusammen ins Freie. Die jeweilige Lehrkraft zählt nochmal durch, sodass niemand vergessen wird, was bei einem echten Feuer fatal werden könnte. Je nachdem, wo sich der Raum befindet, wird ein bestimmter Ausgang genommen. Die meisten Klassen sammeln sich auf dem Sportplatz. Insgesamt können wir sagen, dass die Übung gestern gut geklappt hat und hoffen weiterhin, dass es immer nur bei einer Übung bleibt.